UCB - Wort für den Tag
(von Bob und Debby Gass , übersetzt aus dem Englischen: E. Schreiner)

"PERFEKTER FRIEDEN"

"Herr, du gibst Frieden dem, der sich fest an dich hält und dir allein vertraut.
Ja, vertraut dem HERRN für immer, denn er, unser Gott, ist ein starker Fels für alle Zeiten!" Jesaja 26,3-4

Das Geheimnis des „vollkommenen Friedens“ liegt in dieser Schriftstelle:
„Du wirst alle, die auf dich vertrauen, alle, deren Gedanken auf dich gerichtet sind, in vollkommenem Frieden bewahren!“ (Philipper 4,7)
Es sind nicht deine Umstände, sondern wie du über sie denkst, was dir den Frieden raubt . Die Konzentration auf deine Umstände verursacht nur mehr Angst, da sich die Umstände ständig ändern und sich oft deiner Kontrolle entziehen.
Gott ändert sich jedoch nie und nichts bewegt sich jemals außerhalb seiner Kontrolle.

🔸️ Frieden und Sorge schließen sich gegenseitig aus. Sorgen drosseln dein Selbstvertrauen, ersticken deine Perspektive und ersticken deinen Geist.
Das raubt dir den Frieden, welcher entsteht, wenn du den Gott kennst, der mit allem umgehen kann und durch den alle Dinge möglich sind.
Der Grund, warum wir uns so viele Sorgen machen, ist, dass wir genau das Gegenteil von dem tun, was Frieden bringt. Sorge ist wie ein Misstrauensvotum in Gott.
Du beabsichtigst es vielleicht nicht so, aber jedes Mal, wenn du dir Sorgen machst, sagst du im Wesentlichen:
"Ich glaube nicht, dass Gott dies für mich tun kann oder wird. Ich bin mir nicht sicher, ob ich ihm in dieser Angelegenheit vertrauen kann, also muss nur ich diese Last tragen und mich selbst um das Problem kümmern.“

💡 Gott ist entweder das Objekt deines Vertrauens oder nur ein Teilzeithelfer, den du anrufst wenn du die Dinge nicht alleine erledigen kannst.
Das erinnert uns an den Elefanten und die Maus, die über eine Brücke gingen. Als sie auf der anderen Seite ankamen, sagte die Maus: „Mann, wir haben diese Brücke wirklich erschüttert!“

💎 Wenn du anfängst, GOTT in der HAUPTROLLE und DICH in der NEBENROLLE zu sehen, wirst du beginnen, den Frieden zu finden, der sich dir so lange entzogen hat.